Melden Sie sich jetzt für den “Ausbilder im Pferdesport für Menschen mit Behinderung (DKThR) | Qualifikation für den inklusiven Pferdesport” an. Der nächste Durchgang findet vom 5. bis 12. Oktober 2024 statt. 

 

Balve Optimum 2019. Jaycen Schlesinger und Co-Bundestrainer Rolf Grebe. Foto: Foto-Design gr. Feldhaus

Co-Bundestrainer Para-Dressur Rolf Grebe und Jaycen Schlesinger beim Balve Optimum 2019. Foto: Foto-Design gr. Feldhaus. 

Öffnen Sie Ihren Unterricht für Menschen mit Behinderung und qualifizieren Sie Ihren Pferdebetrieb für inklusiven Unterricht. Als Ausbilder im Pferdesport für Menschen mit Behinderung können Sie in Reitschulen, Reitvereinen, Therapiezentren, Schulen und ähnlichen Einrichtungen tätig werden.

Seit 2006 ist Para-Equestrian die achte Disziplin des Weltreiterverbands FEI und seit 2013 die achte Disziplin des Deutschen Olympiade-Komitees für Reiterei (DOKR/FN).

Die Weiterbildung umfasst 95 Lerneinheiten, die in kompakter Form über acht Kurstage angeboten werden und ist mit 15 DOSB Lizenzpunkten (Profil 1) anerkannt.

📌 Das Wesentliche auf einem Blick zusammengefasst:

Kompaktkurs: 5. bis 12. Oktober 2024
Kursort: 55599 Wonsheim
Lehrgangsleitung: Dr. Susie Fieger

Kursgebühr (Mitglied): 1.260,00 €

Die Weiterbildung richtet sich an Amateurtrainer aller Disziplinen und Berufsreiter, die Menschen mit Behinderung in ihr Tätigkeitsfeld integrieren möchten. Der Kompaktkurs deckt sowohl den Breiten- als auch den Leistungssport ab. Außerdem ist die Weiterbildung ideal für bereits ausgebildete Fachkräfte in der pferdgestützten Therapie und Förderung, die ihr Fachwissen und ihr Tätigkeitsfeld erweitern möchten.

Weitere Informationen hier

📌 Aktuell: Paralympics Paris vom 28. August bis 8. September 2024

Para-Dressur die einzige paralympische Disziplin des Pferdesports. Wir drücken schon jetzt der deutschen Équipe fest die Daumen 🍀!

Rolf Grebe, Co-Bundestrainer Para-Dressur und Ausbilder im Pferdesport für Menschen mit Behinderung (DKThR):

“Die Zusatzqualifikation war unter anderem für mich sehr wichtig, weil ich hier nochmal viele Informationen über bestimmte Erkrankungen bekommen habe, die mir so nicht bewusst waren. Dieses Wissen hat mir später im Unterricht geholfen, um besser auf den einzelnen Schüler eingehen zu können. Auch Berührungsängste wurden mir genommen.
Allgemein hat der Kompaktkurs meinen Blick geschärft für die gelebte Inklusion im Sport.”