Wir wissen um was es geht: um nicht weniger als die, welche die Kinder- und Jugendarbeit leisten!

Um den Erhalt der Reitvereine und Reitbetriebe mit Schulpferdebestand im gesamten Bundesgebiet:

  • sie haben hohe Fixkosten, denn die Pferde müssen stets versorgt und trainiert werden
  • sie hatten immer schon geringe Gewinnmargen, gerade weil sie sich in den Dienst der Jugendarbeit stellen.

Die staatlichen Hilfsmaßnahmen in der Corona-Pandemie erfassen jedoch nicht die Besonderheiten des Pferdesports.

Wir als Fachverband wissen aus der pferdgestützten Förderung und Therapie, wie bedeutsam gerade jetzt jede Möglichkeit der Bewegung und des naturnahen Umgangs für die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen ist.

Wir wissen, dass die geforderten medizinischen Hygienekonzepte greifen; der naturnahe Umgang mit dem Partner Pferd, die luftdurchfluteten Stallgassen und Reithallen sind zudem per se der Virusinfektion entgegentretende Faktoren.

Wir verstärken gemeinsam mit der Deutschen Reiterlichen Vereinigung die Interessenvertretung an der Basis! Sie ist unbedingt erforderlich!