Ende August fand im Reittherapiezentrum Gut Aufeld in Ingolstadt das letzte von insgesamt drei Modulen der Weiterbildung in der Hippotherapie (DKThR)® statt. Alle 13 Teilnehmerinnen des Durchgangs 2020/2021 – aus dem gesamten Bundesgebiet kommend – haben die Weiterbildung erfolgreich abgeschlossen und tragen nun die Bezeichnung „Hippotherapeut (DKThR)“.
Die Weiterbildung umfasst 196 Lerneinheiten und findet seit Jahren unter der Leitung von Uta Adorf & Christina Krämer (Teil 1, Reit- und Fahrverein Fürstenau) sowie von Corinna Wagner & Margot Hanke (Teil 2 + 3) statt.
Erfahrung und Qualität zeichnen uns aus:
- Die Weiterbildung zum Hippotherapeuten (DKThR) ist vor rund 50 Jahren auf Initiative von Ärzten und Physiotherapeuten entwickelt worden und hat die heutige Hippotherapie (DKThR)® als anerkannte Behandlungsform begründet
- Die Weiterbildung ist durch den Deutschen Verband für Physiotherapie (ZVK) anerkannt
- Seit 2018 ist das Behandlungsverfahren der Hippotherapie gemäß den Durchführungsbestimmungen des Deutschen Kuratoriums für Therapeutisches Reiten e.V. (DKThR) eine eingetragene Marke
- Die Wirksamkeit der Hippotherapie wurde in 2017 und 2018 erfolgreich in zwei multizentrischen wissenschaftlichen Studien nachgewiesen und international veröffentlicht, in Multiple Sclerosis Journal 2017 und Neuropediatrics 2018
Heute beginnt übrigens ein neuer Durchgang (2021/22) in Fürstenau, für den wir allen Beteiligten viel Glück und Erfolg wünschen. Der Abschluss ist für Ende Juni 2022 eingeplant.
Wir informieren, sobald die Termine für den darauf folgenden Durchgang 2022/23 feststehen. Denn auch hier gilt: durch Mitgliedschaft und Frühbucherrabatt doppelt sparen.
Der erfolgreiche Abschluss darf gefeiert werden. Und wenn die Prüfung in Bayern stattfindet, dann natürlich im Biergarten! Foto: Privat
Den Deckenlifter selbst testen und in die Rolle des Patienten schlüpfen – Selbsterfahrung ist fester Bestandteil der Weiterbildung in der Hippotherapie (DKThR)®. Foto: Privat
Selbsterfahrung ist wichtig, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie die zukünftige berufliche Tätigkeit auf Patienten wirken kann. Foto: Privat