Online-Fachseminar: Anstoßen von Entwicklungsprozessen durch die Zusammenarbeit der pferdgestützter Traumapädagogik und der traumapädagogischen Arbeit in einer Wohngruppe am 21. November 2025

75,00 105,00 

Anerkannt mit 1 DKTHR-Fortbildungspunkt (Fachkräfteschild)

Datum
21. November 2025 | 19.00 bis 21.00 Uhr

Referentin
Susanne Tarabochia
Diplom-Sportlehrerin (Schwerpunkt Rehabilitation und Prävention); Weiterbildung in Traumapädagogik, Traumatherapie und körperorientierter Psychotherapie am Pferd; Reit- und Voltigierpädagogin (DKThR); Trainer C Reiten

Elisabeth Ziegler
B.A. Pädagogik; Ausbildung und Weiterbildung zur Traumapädagogin und traumazentrierten Fachberaterin; SAFE-Mentorin, Kinderschutzfachkraft (IseF); Gruppenpädagogin in einer Mädchenwohngruppe (Tabaluga Kinder- und Jugendhilfe); Erfahrungen im Salberghaus und Don Bosco Jugendwerk

virtueller Seminarraum

Teilnehmerzahl max.14
Pro Person nur 1 Ticket erhältlich

Kosten
75,00€ für Mitglieder DKThR
94,50€ für Persönliche Mitglieder der FN
105,00€ Für Nichtmitglieder

Artikelnummer: 2025-Fach-11-3-O Kategorie:

Beschreibung

Inhalt

Wie können sich die traumapädagogische Arbeit in einer Wohngruppe und pferdgestützte Traumapädagogik für Kinder und Jugendliche einer stationären Jugendhilfeeinrichtung ergänzen, um Entwicklungsprozesse anzustoßen?

Was macht der unterschiedliche Blick auf das gleiche Kind, mit den gleichen Reaktionen in unterschiedlichen Settings?

Wie findet Vernetzung statt?

Wie können verschiedene Blickwinkel und Erkenntnisse dienlich im Setting genutzt werden?

Anhand einzelner Beispiele werden Möglichkeiten aufgezeigt, die diese unterschiedlichen Settings für die Klienten eröffnen, in dem es ein gegenseitiges Verstehen gibt und eine unterstützende Zusammenarbeit.

Das Konzept eines hilfreich verstehenden Angebotes, in dem Ziele gemeinsam erarbeitet werden und im Sinne des Selbstverstehens und der Selbstregulation/ Selbstbemächtigung, wird erläutert.

Eine Gruppenpädagogin und die Fachkraft für pferdgestützte Traumapädagoik der stationären Jugendhilfeeinrichtung geben Einblicke in die Gestaltung der Zusammenarbeit, praktisch und beispielhaft aufgezeigt am Alltag von acht Mädchen.