Beschreibung
Inhalt
Wie können sich die traumapädagogische Arbeit in einer Wohngruppe und pferdgestützte Traumapädagogik für Kinder und Jugendliche einer stationären Jugendhilfeeinrichtung ergänzen, um Entwicklungsprozesse anzustoßen?
Was macht der unterschiedliche Blick auf das gleiche Kind, mit den gleichen Reaktionen in unterschiedlichen Settings?
Wie findet Vernetzung statt?
Wie können verschiedene Blickwinkel und Erkenntnisse dienlich im Setting genutzt werden?
Anhand einzelner Beispiele werden Möglichkeiten aufgezeigt, die diese unterschiedlichen Settings für die Klienten eröffnen, in dem es ein gegenseitiges Verstehen gibt und eine unterstützende Zusammenarbeit.
Das Konzept eines hilfreich verstehenden Angebotes, in dem Ziele gemeinsam erarbeitet werden und im Sinne des Selbstverstehens und der Selbstregulation/ Selbstbemächtigung, wird erläutert.
Eine Gruppenpädagogin und die Fachkraft für pferdgestützte Traumapädagoik der stationären Jugendhilfeeinrichtung geben Einblicke in die Gestaltung der Zusammenarbeit, praktisch und beispielhaft aufgezeigt am Alltag von acht Mädchen.